Ich fang dann mal an ;)

soo, damit hier auch mal stimmung reinkommt, fang ich einfach mal mit einer Geschichte an.

Es war eine laue Septembernacht, doch der kalte Wind der um die Häuser pfiff verriet, dass es in den nächsten tage kalt zu werden drohte. Alles in allem war es nur ein Abend von vielen, weder besonders warm noch besonders kalt. Er trieb die Leute aus ihren Wohnungen und in die Cafes, Bars und Restaurants, obwohl alle Welt über die Finanzkrise jammerte und überall einen Grund zu sparen fand. Außer natürlich bei ihrem Vergnügen, dachte Lisa verächtlich, als sie an den glücklichen Gestalten vorbeiging und musste esich ein Kichern verkneifen, als sie die Auren der Leute einfing.
Der junge Geschäftsmann, der mit seiner Freundin am Arm vorbeischlenderte, dachte an eine andere. Die Mutter, die lächelnd die Quengeleien ihrer drei Kinder ertrug, war kurz davor sie einfach stehen zu lassen und sich in die Arme ihres Liebhabers zu flüchten. Der sympathische Kellner, der immer ein Lächeln auf den Lippen hatte, überlegte die ganze Zeit, wie er es seiner Freundin, die ihn mit seinem besten Freund betrogen hatte, heimzahlen konnte.
Ja, dachte Lisa verächtlich, Für den Schein tut der Mensch alles.
Kaum bog sie in eine ruhigere Seitensraße ein, atmete sie erlichtert auf. Obwohl sie schons seit Geburt an die Auren anderer Leute sehen konnte, hatte sie sich nie richtig an diese gewöhnen konnte.
Langsam schlenderte sie die Straße entlang, froh, dem schlimmsten Übel entkommen zu sein,als ihr Rücken plötzlich zu kribbeln anfing, als würde sie beobachtet werden. Aufmerksam sah sie sich um, konnte aber niemanden erkennen.
Beunruhigt beschleunigte sie ihre Schritte, doch das Gefühl ließ nicht nach, im Gegenteil, es wurde stärker!
Schließlich rannte sie schon beinahe, als sie hinter sich immer lauter werdende Schritte hörte. Panisch drehte sie sich um, doch sie konnte niemanden erkennen. Sie wollte sich schon wieder umdrehen und weiterlaufen, als sich ihr plötzlich von hinten eine Hand auf den Mund legte.



sooo, viel spaß beim weiterschreiben

Lisa versuchte sich um zu drehen, doch es gelang ihr nicht. Die Hand war schmutzig und roch nach Alkohol. Lisa trat zu und schlug um sich, doch all das brachte nichts. Plötzlich flüsterte ihr eine leise Stimme ins Ohr: "Hab keine Angst! Ich kenne dein Geheimnis, und ich habe auch eines. Aber wenn ich dich nun los lasse, bleib hier und schrei nicht. " Die Hand verschwand von Lisas Mund. Langsam drehte sie sich um und bekam einen Schreck. Es war Lisas Ex Freund Alexander, der ihr anscheinend auf die Schliche gekommen ist. Lisa hatte es immer für sich behalten, doch woher sollte er es dann wissen ? Lisa war verwirrt, doch wollte es herausfinden. "Woher willst du wissen, ob ich ein Geheimnis hab ?! ", schnautze Lisa ihn an. "Ich kenne dein Geheimnis, weil ich das selbe hab...", antwortete Alexander bedrückt. "Nach vielen Forschungen, kam ich auf die Frage ob ich der einzige mit diesen schrecklichen Fähigkeiten sei...doch dann hatte ich meine Antwort gefunden!". "Aber warum gerade wir beide ?!", fragte sie Alexander, "wir sind doch nicht verwandt". "Doch!", antwortete er, "es ist unglaublich, weil wir einmal zusammen waren...ich weiß...aber uns wurde nie verraten, dass wir als Geschwister auf die Welt kamen und dann getrennt wurden."Ihre richtigen Eltern lernten die beiden jedoch niemals kennen. Nach diesem Gespräch, beschlossen die beiden sich auf die Reise zu machen um heraus zu finden, wer ihre wahre Mutter sei. Sie mussten sich beide wieder durch die vollen Straßen quälen. Und das am Abend vor Valentinstag ! Alle hatten ein Lächeln auf den Lippen. Doch niergends war es ein wahres. Alle dachten über traurige Dinge nach. Lisa und Alexander versuchen so schnell sie konnten nach Hause zu kommen und keinem dieser Menschen mehr über den Weg zu laufen. Als sie Zuhause ankamen, durchsuchte Lisa alles, was sie noch in Erinnerungen von Fotos üder Urkunden hatte. Doch als sie ihre Geburtsurkunde aus dem Schrank holen wollte, war diese plötzlich verschwunden. Hektisch suchte sie alle Schränke und Kästen durch. Doch sie fand sie nicht. Verzweifelt lies sie sich auf ihr Bett fallen und stieß ein seuftzen aus. Alexander setzte sich zu ihr und frage sie, warum sie so verzweifelt sei. Lisa erzählte es ihm. Alexander machte große Augen und sah verwirrt um sich. "Ich finde meine auch nicht mehr!", sagte er in erhobener Stimme. Lisa sprang auf. "Die können doch nicht beide verschwunden sein !! Das ist unmöglich !!", schrie sie aufgeregt. Lisa und Alexander gingen wieder nach unten auf die Straße und setzten sich ins Auto. "Zumindest im Krankenhaus müssten unsere Geburtsurkunden noch liegen", sagte sie hektisch. Jedoch war das fahren in so einer dunkeln Nacht und bei so vielen Menschen nicht gerade einfach. Lisa musste sehr konzentriert fahren und auf jedes kleinste Detail aufpassen. Doch als sie um die Kurve fuhr, merkte sie, dass sie mit 120 km/h eindeutig zu schnell unterwegs war. Plötzlich....


Soooo
Und nun lasst eure Fantersie weiteren Lauf

NIICII!!!! pass doch auf, es kann ned ein tag vor valentinstag sein wenn es september is!!! ^.^

Plötzlich bremste sich vor ihnen ein Auto mit quietschenden Reifen ein, und versperrte ihnen so den Weg. Lisa gelang es gerade noch auf die Bremse zu treten und ihr Wagen kam eine Handbreit hinter dem anderen zum stehen.
Erstaunt machte Alexander sie darauf aufmerksam, dass aus dem nachtschwarzem Auto eine junge Frau und ein älterer Herr ausstiegen, die langsam den Wagen umrundeten und auf sie zukamen. Während der Mann einige Schritte entfernt stehen blieb, marschierte die Frau mit lässigem gang zu Lisas Fenster und bedeutete ihr, es herunterzulassen.
Während Lisa dem Wink der Rothaarigen folgte, bemerkte sie erstaunt, dass sie weder die Aura der Frau, noch des Alten lesen konnte. Es war, als hätten sie keine Gefühle, als wären sie innerlich tot. Zu weiteren Überlegungen kam sie allerdings nicht, denn sobald das Fenster ganz heruntergelassen war, streckte die Frau ihrem Kopf hinein und sagte mit einem leicht hörbaren Akzent, den Lisa allerdings nicht identifizieren konnte: "Guten Tag. Tut mir wirklich leid, dass wir uns auf diese Weise kennenlernen, allerdings wussten wir nicht, wie wir und ihnen sonst nähern sollen. Ich hoffe wir haben sie nicht erschreckt, mein name ist Lysiala und das da hinten ist mein Vater Olo. Wir sind schon seit jahren auf der Suche nach Leuten mit speziellen Fähigkeiten, wie den euren zum Beispiel. Wir würden uns sehr freuen, wenn sie uns zu unserem Anwesen begleiten würden, wo wir ihnen alles in Ruhe erklären könnten."
Lisa wechselte einen kurzen Blick mit Alexander, der nur mit den Schultern zuckte, also wandte sie sich wieder an Lysiala und sagte: "Wir würden uns sehr freuen, mehr über unsere Fähigkeit zu erfahren, also werden wir sie begleiten."

soo, wies weitergeht überlass ich euch

Muss ja nich Real sein >.<
Bei denen is Valentinstag halt im September =(

nja ich hab mir extra gedacht wir machens in unserer welt, damits leichter is, und schreib extra einen existierenden monatsnamen und so, und dann amchst du alles zunichte =/

und wo is deine fortsetzung?^^ (ich schreib erst weiter wenn wer anderer geschrieben hat^^)

Ich muss ja nich weiter schreiben *schnüff*

Lisa und Alexander blickten sich an und nickten, mit einem Lächeln auf den Lippen. Lisa sah der Fraun hinterher, als sie wieder ins Auto steig und die Tür verschloss. Sie versuchte das Auto nicht aus den Augen zu verlieren, und beeilte sich somit auch. Sie fuhren lange Zeit auf einer dunklen Bundesstraße und bogen dann in ein kleines Waldstück ab. Als sie aus dem Wald heraus kamen, bildete Lisa sich ein diese Gegend zu kennen. Sie blickte zu Alexander und drehte das Autoradio ab, in dem gerade "La Passion" zu Ende war. Alexander sah sie an und meinte, dass er denkt schon einmal hier gewesen zu sein. Lisa nickte. Beide waren sehr verwundert darüber, dass sie die Gegend kannten, aber nicht wussten wo sie Sie zuordnen sollten. Lisa war so in Gedanken versunken, dass sie die Fahrt ganz vergaß. Als sie plötzlich über holprigen Boden fuhren, griff Alexander ins Lenkrad und zug das Auto wieder auf die Spur. Lisa schreckte zusammen und bedankte sich bei Alexander. Nach gesamt 5 Stunden Fahrt blieben die beiden Autos vor einem großen Haus stehen, dass einem Schloss ähnelte.
Lisa und Alexander stiegen aus und schauten verwundert um sich. Irgendwo her kannten sie diese Umgebung. Sie blickten sich gegenseitig an und fragen den Mann und die Frau, wo sie seien. Beide verschwiegen und zeigten nur auf die Tür. "Bitte schön!", sagte die Frau. Alexander ging zu der Türe, doch Lisa blieb stehen und schaute sich das Haus, dass in Nebel und Dunkelheit versank genauer an. Als sie auf der Rückseite des Hauses war, tauchte plötzlich ein Mann hinter ihr auf und fragte sie, was sie wolle. Lisa murmelte nur kleine Sätze in sich und ging wieder nach Vorne zur Eingangstür. Sie öffnete sie und ging zu Alexander, der in der Halle stand. Von Außen sah dieses Haus alt, kahl und morsch aus. Doch im Inneren glänzte es. Lisa sah um sich und drehte sich min. 4 mal im Kreis. Und dann viel es ihr ein !...Sie wusste was zu tun sei, um heraus zu finden, woher sie meinte dieses Haus zu kennen. Sie eilte die Treppe nach oben und sah eine verschlossene Tür. Lisa ging zur Komode und suchte einen Schlüssel. Doch woher wusste sie, dass der Schlüssel unter der Komode lag ?! Lisa wurde Angst und Bang. Doch sie öffnete die Tür, und ging durch einen langen Gang nach hinten. Doch etwas hinderte sie die Augen ganz zu öffnen. Ein grelles Licht, dass auf sie zu zu kommen scheinte. Sie ribbelte ihre Augen und versuchte sie langsam zu öffnen. Mitlerweile stand Alexander auch schon hinter ihr und fragte sie was los sei. Sie ging nach hinten in das Zimmer und war verwundert. Woher hätte das Licht kommen sollen, dass sie gerade noch so geblendet hatte ?! Doch dann find sie an zu zweifeln. Irrte sie sich doch..?, kennt sie diesen Ort gar nicht..?...oder wusste sie, dass in diesen Haus etwas nicht stimmte..?...Immer mehr kam Lisa ihrer Verzweiflung näher. Bildete sie sich alles nur ein ?!...

Du bist dran

Lisas Selbstzweifel wurden bei jedem Schritt schlimmer.
Der nun nach dem erlöschen des grellen Lichts ,stockfinstere Gang zog sich schier endlos dahin.
Nichtmal der sonst so fröhliche und lebensfrohe Alexander sprach ein Wort.
Nach einer schier endlosen Zeit gelangten sie in einen Hohen Raum in dessen Mitte eine reich gedeckte Tafel stand.An den Wänden waren leere Bilderrahmen und die Deckenleuchter spendeten nur mässiges Licht, somit lag der Raum in einem matten Licht da.
Lisa wusste nicht mehr weiter, sie wollte wieder nach Hause.Wollte diese hinderliche Fähigkeit nicht mehr haben. Sie wollte ein ganz normales Mädchen sein.

Mitten in diesen erneuten Selbstzweifeln schloss sich eine Hand in die ihre, sie drehte sich um und sah den schüchtern lächelnden Alexander.Lisa dreht sich vollends zu ihm um und schloss ihn in seine Arme.
"Was haben wir uns nur dabei gedacht mit zu gehen?",fragte Alex.
"Ich weiß es nicht, aber ich bereue es zutiefst..",schluchste Lisa.
Lisa zock den Kopf zurück und schaute Alex in seine Augen
Der Blick war lang... zu lang.
Langsam näherten sie sich ihre Lippen doch kurz vor der sehnsüchtig erwarteten Berührung erklang ein lauter Gong die beiden zuckten zusammen und....



Viel spaß beim weiter schreiben ich hoffe euch gefällt mein erster Post

Hinter ihnen erklangen Schritte, die immer lauter wurden. Panisch sahen die beiden sich an, beide durchzuckte der gedanken, dass, wer immer da auch auf zu zukam, sie auf keinen Fall entdecken sollte. Alexander zeigte auf einen Vorhang und zog lisa, als diese nicht reagierte, einfach hinter sich her.
Kaum hatten die beiden den Vorhang vor sich gezogen, öffnete sich die Tür und einige Personen in langen Kapuzenmänteln betraten den Raum.

ich würd ja gern mehr schreiben, aba die zeit reicht grad ned tut mir leid =//
wenn ich drann denk, dann schreib ich heut am abend weiter, wenn ned, viel spaß damit ^.^