Und noch eine

Ich habe vor einiger Zeit mal angefangen zu schreiben.
Ist nicht wirklich toll aber vllt könnt ihr ja was gutes draus machen

Ich fühlte den kalrten Angstschweiß über meine Stirn laufen. Er mischte sich mit dem warmen angenehmen Sommerregen, doch selbst dieser halft nicht die Angst zu zügeln, Angst vor den ungewaschenen stinkenden, aber leider auch starken Barbaren, Angst vor den sogennanten Germanen. Dann plötzlich kam das Signal, ein einzelner lang gezogener Ton, ausgehend aus dem Horn unsere Generals.300 voll gerüstet Rämer setzen sich im Gleichschritt in Bewegung.Wir liefen von Süden auf das Tor der Germanischen Stadt zu. Im Norden die kämpften die andern 300 Rämer bereits. Wir hörten die Kampfes- und Todesschreie, das metallische Klirren der aufeinander prallenden Waffen. Vor uns öffnete sich langsam das Tor. Wir erwarteten das dahinter unser Spion wartet. Aber dem war nich tso! Wir blickten in die grimmigen Gesichter einer Meute Barbaren. Im Hintergrund entdeckte ich auf einem in den Boden gerammten Speer einen Kopf,. Bei genauerer Betrachtung erkannte ich das es der Kopf unseres Spions war. Mich überkam die Angst, mit diesem Mann hatte ich noch 5 Umläufen meinen Met getrunken.
Die Angst weilte jedoch nur kurz denn ich rannte auf die Germanen zu. DIe 2Fronten schlugen aufeinander, Äxte gegen Schilde, Schwerter gegen Äxte. Ich befand mich im Zweikampf gegen einen Germanan. Zwar war ich besser grüstet er jedoch war ein typsicher Barbar, 1 Kopft größer als ich und bei jedem Schlag von ihm merkte ich das er mindestens 5mal stärker als ich war.Neben mir fielen nach und nach meine Kameraden unter den grimmigen Schlägen der stinkenden Gegner.Ich selber konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten aber dann hörte ich jemanden Rückzug schreien. Dieses Wort klang wie das Lied einer schönen Jungfrau in meinen Ohren und ich sammelte meine letzte Kraft und lief.Ich lief, die wilden Schreiße der Barbaren im Rücken doch ich lief weiter. Dann hörte ich das Sirren von Bogensehen und plötzlich fühlte ich einen gleisenden Schmerz durch meinen Körpfer jagen. Ich lief, in der linken Wade getroffen weiter doch ein Zweites mal lief der nun bekannte Schmerz durch meinen Körper.. Dieses mal jedoch sakte ich nach vorne Weg und merkte wie das Schwarz langsam mein Sichtfeld durchzog.....

...als ich wieder aufwachte, lag ich auf einem eigenartigem Stück Holz und hatte Schmerzen. Jedoch nicht mehr so stark, als zu der Zeit, wo ich zusammen sakte. Ich sah eine freundlich aussehende Dame neben mir, die meine Sprache nicht zu beherschen scheinte. Ich drehte mich zur Seite, um nach zu sehen, ob ich einen meiner Kameraden wieder fände. Doch vergeblich...Jeder meiner Kameraden war verstorben. Jedoch wusste ich nicht, wer es war, der "Rückzug" geschrien hatte. Ich versuchte mit meiner Kraft, die ich noch hatte auf zu stehen und diese Person zu finden. Ich versuchte durch das ganze Haus zu kommen, doch ich fand keine Frau. War ich mir sicher ? War es eine Frau ? JA ! Ich hatte eine Frauen Stimme gehört. Doch woher, dass wollte ich heraus finden. Ich schlug mich durch die Menschen Mengen, die auf den Fluren standen und ihre Angehörigen wieder finden wollten. Jedoch wusste diese nicht, dass es nur 2 Überlebende gab. Diese Frau und Mich...

es gibt nur zwei überlebende aba eine menschenmenge? O.o.

Jene Frau bemerkte mich nun, und zwang mich sanft aber bestimmt zurück ins Bett. Dort öffnete sie die Verbände an meiner Wade und lächelte zufrieden. Sie säuberte mit schnellen, geübten Fingern meine Wunde und verband sie danach wieder. Dann sagte sie etwas in einer fremdklingenden Sprache zu mir. Als ich ihr bedeutete, dass ich sie nicht evrstehen konnte, zeigte sie mir mit Gesten, das ich das Bett nicht verlassen dürfte, weil ich noch sehr schwach sei.
Dann erhob sie sich wieder und verließ den Raum, während ich bemerkte, dass ich wirklich sehr erschöpft war und bald wieder in einen erholsamen Schlaf sank.